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Dipl.-Psych. Dr. phil. Roy Murphy

Dipl.-Psych. Dr. phil. Roy Murphy

1999 Diplom in Psychologie (Schwerpunkte: Klinische Psychologie, Psychopathologie, Neuropsychologie)

Seit 1999 Klinische und wissenschaftliche Tätigkeiten in der Schön Klinik Bad Bramstedt

Bis 2003 Forschungskoordinator und Projektleitung des Forschungsschwerpunkts „Verhaltensneurobiologie der Anorexia nervosa“

2002 Promotion zum Dr. phil. an der Martin-Luther-Universität Halle

Nationale und internationale Kongressbeiträge und Publikationen zu Essstörungen / Zwangsspektrumsstörungen

2005 Aufbau und Konzeptentwicklung des Behandlungsschwerpunkts „ADHS im Erwachsenenalter“

2008 Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten, Schwerpunkt Verhaltenstherapie

2012 - 2022 Leitender Psychologe und Qualitätsbeauftragter in der Schön-Klinik Bad Bramstedt

Seit 1. Juli 2022  am IFT-Nord in Kiel als Leiter der Ausbildung Psychologische Psychotherapie (Aus-, Fort- und Weiterbildung in Verhaltens­therapie und Psychotherapeutische Ausbildungsambulanz)

Therapieausbildungen:

  • Verhaltenstherapie
  • Schematherapie

Zusätzliche Tätigkeiten:

  • Dozent in der Ausbildung psychologischer und ärztlicher Psychotherapeuten sowie in der Facharztweiterbildung am IVPM (Bad Bramstedt) und IFT (Kiel)
  • Supervisor in der Ausbildung psychologischer Psychotherapeuten am IVPM (Bad Bramstedt)
  • Selbsterfahrungsleitung an der Medical School Hamburg im Rahmen der Ausbildung psychologischer Psychotherapeuten
  • Mitglied des ADHS-Qualitätszirkels Schleswig-Holsteins
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des ADHS-Coaching-Netzwerk e. V.
Mich fasziniert und interessiert in der Arbeit mit Menschen mit ADHS vor allem der ressourcenorientierte Ansatz. Ich finde es immer wieder berührend, wie Menschen sich verändern können, wenn ihnen der geeignete therapeutische Rahmen hierfür geboten wird und sie die erforderliche (Lebens-)Nische für sich gefunden haben. Mir ist es wichtig, dem Thema „ADHS im Erwachsenenalter“ über Öffentlichkeitsarbeit, Therapie, Fortbildungen und Supervisionen einen größeren Bekanntheitsgrad zu geben und im Rahmen meiner Möglichkeiten über evidenzbasierte Diagnostik- und Behandlungsansätze aufzuklären.